Dienstag, 20. Februar 2024
Infoveranstaltung zu den Forstlichen Gutachten 2024
© Tobias Hase, StMELF
Gestalten Sie die Bejagung in Ihrer Jagdgenossenschaft aktiv mit!
In den kommenden Wochen werden die Försterinnnen und Förster des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Bayreuth-Münchberg den Zustand der Waldverjüngung im Rahmen einer Inventur erfassen. Erforderlich ist diese Erhebung, um zu erkennen, ob der Verbiss durch Rehe und Rotwild die jungen Bäumchen zu stark schädigt. Gibt es zu viel Schalenwild können bei anhaltendem Verbiss Eichen, Ahorn, Tannen und Co. sogar ganz absterben oder werden von anderen Bäumen überwachsen.
Die Ergebnisse der Inventuren werden bis November zusammengefasst und bewertet. Für die Unteren Jagdbehörden sind die neutralen und objektiven Gutachten der Forstbehörde eine wichtige Entscheidungsgrundlage bei der behördlichen Abschussplanung, die alle drei Jahre ansteht.
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